16.04.2019
Am Mittwoch, den 10. April durfte sich DIPKO dem Verband kommunaler Unternehmen Österreich (VKÖ) präsentieren. Die DIPKO-Mitbegründer Mirco Pinske und Tobias Frevel stellten die digitale Stadtwerkeplattform in der VKÖ-Vorstandssitzung vor und erklärten das Konzept dahinter. Im Fokus standen unter anderem die Fragen, wie man mit der Vernetzung kommunaler Leistungen eine nachhaltige Kundenbindung erzeugen kann und gleichzeitig den Querverbund stärkt.
Im Anschluss der VKÖ Vorstandssitzung gab es noch eine Besichtigung des Wasserkraftwerkes Traunleiten – Österreichs größte Kraftwerksbaustelle.
Wie in Deutschland, wird auch in Österreich die Grundversorgung für die Allgemeinheit überwiegend von Kommunen und kommunalen Unternehmen erbracht. Der VKÖ vertritt die Interessen der österreichischen kommunalen Unternehmen auf europäischer und nationaler Ebene und unterstützt die Mitgliedsunternehmen bei der Erfüllung ihres kommunalen Versorgungsauftrages.
„Wir freuen uns sehr, dass wir DIPKO einem so gewichtigen Fachpublikum präsentieren dürfen und die Gelegenheit haben, uns mit den Entscheidungsträgern der österreichischen Kommunalwirtschaft auszutauschen „, sagt Roman Balmasovich, msg Plaut Österreich.
Als DIPKO-Ansprechpartner in Österreich steht Roman Balmasovich interessierten Stadtwerken für weitere Gespräche zur Verfügung.
Dipl.-Ing. Konstantin Schöfmann, Referent für Energie, VKÖ (li) mit
Roman Balmasovich, Accountmanager Utilities und DIPKO Ansprechpartner, msg Plaut
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